04.04.2021 – Hä? Das Grab ist leer!
05.04.2021
Ostersonntag 2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg. Die Predigt zum heutigen Gottesdienst hält Pastor Karlheinz Kress.
Ostern ist was zum Eiersuchen!
Auferstehung von Jesus Christus! Ein besonderer Tag im Glauben an Gott! WIe oft haben wir das jetzt schon miterlebt! Jedes Jahr wieder. Osternester, Mittagessen mit der Familie, Eiersuche im Garten…. Nichts Besonderes. Diese Geschichte mit dem Leidensweg von Jesus ist kein Hype mehr! Ist ja auch gut so. Was sollen wir uns den in der heutigen Zeit auch noch mit dem Leidensweg von Jesus Christus befassen. Für was soll das gut sein?
Drei Frauen auf dem Weg zum Friedhof
Für die drei Frauen, die am Ostersonntag mit Duftbalsam auf dem Weg zum Grab von Jesus waren, um Jesus eine letze Ehre zu erweisen, war das ein anderer Tag. Sie haben Jesus Christus als den Propheten und Heilsbringer geliebt. Und jetzt wurde er von den Menschen um sie herum umgebracht!
Welch ein erstes Osterfest! Tod, Verderben und ein leeres Grab.
Welche Trauer, welches Leiden! Und dann ist das Grab leer! War denn die Geschichte um Gott und Jesus Christus nicht am Karfreitag beendet worden? Dort sitzt ein Engel und erklärt, das Jesus auferstanden sei….
Der Tod wurde überwunden! Für uns alle…
Gibt es ein Leben nach dem Tod? Jesus sagt: “ Wer an mich glaubt, wird Leben, auch wenn er stirbt.“ Ist das die Formel?
Folgen Sie Karlheinz Kress bei seiner Predigt zum Ostersonntag 2021 und hören Sie von den Wundern, die es jeden Tag für uns gibt und geben kann.
Die Predigt am 04.04.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Pastor Karlheinz Kress.
02.04.2021 – Karfreitag: Für uns!
03.04.2021
Karfreitag 2021 in der Christlichen Gemeinde in Nürnberg. Pastor Karlheinz Kress hält die Predigt zu diesem hohen kirchligen Feiertag.
Jesus ist von Gott verflucht! Für uns!
Das Kreuz, an das Jesus Christus genagelt wird, ist das schlimmste Symbol in der Welt von Jesus Christus, den Juden und Römern zur damaligen Zeit. Nicht einmal ein Römer durfte gekreuzigt werden. Das ist ein Unding gewesen! Nicht einmal, wenn er die schlimmste Strafe erhalten müsste. Nicht einmal dann. Den König der Juden zu kreuzigen, ist die größte Schmach! Haben sich die Menschen in Jesus getäuscht? Gestern haben Sie noch lautschreiend seinen Tod gefordert, heute wird er hingerichtet, so wie sie es wollten. Wi kann man eine gekreuzigten anbeten? Das ist doch eine Dummheit!
Hat Gott aufgegeben?
Wer am Kreuz häng, ist verflucht! Sogar Gott selbst, sein Vater, läßt es geschehen. Hat auch Gott seinen Sohn verlassen und überlässt ihn jetzt seinem Schicksal. Nein! Gott macht aus der abscheulichsten Erfindung des Kreuzes ein Symbol, einen Altar des Glaubens. Paulus hat es geschrieben: „Jesus ist von Gott verflucht! Für uns!“. Der Erlös geht zu unseren Gunsten, wenn wir es wollen.
Folgen Sie Karlheinz Kress bei seiner Predigt zum Karfreitag 2021 den Spuren des Todes von Jesus Christus und was es für uns Christen heute bedeutet und welche Kraft wir daraus schöpfen können.
Die Predigt am 02.04.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Pastor Karlheinz Kress.
28.03.2021 – Die dunkelste Geschichte
30.03.2021
„Menschen in Not“ Teil 4 : Karlheinz Kress öffnet zum Palmsonntag ein dunkles Kapitel in der Bibel. In Vorbereitung auf die Passionswoche und zur Mahnung an uns Christen.
Opfere Deinen Sohn, Abraham!
Wohl einer der schwersten Texte, der heute in Vorbereitung auf die Passionswoche von Karlheinz Kress gelesen und in seiner Predigt für uns dargestellt wird.
Isaak, der späte Erstgeborene von Abraham, ein Kind, dass er sehr liebt und der ein Stammvater für die vielen Generationen nach ihm werden soll und auch wird. Dieses Kind soll Gott geopfert werden? Dieses Kind, dass ihm Gott als 100-jährigen Mann noch durch Sara geschenkt hat ( 1. Moses 21)?
Ja, das ist die Versuchung! Drei Tage ist Abraham unterwegs in das Land Morija. Der Opferauftrag kann lange überlegt werden. Abraham kehrt nicht um und bläst das Ganze ab. Abraham hat bis zu diesem Zeitpunkt mit Gott schon einiges erlebt. Wie oft hat er gehadert und ist Gott und seinem Glauben doch treu geblieben.
Ich will Dich nicht mehr, Abraham!
So muss das klingen, wenn Gott den Sohn des Abraham möchte. Er möchte die Geschichte streichen und sich von Abraham lösen. So könnte man das lesen. Ein Gott der Liebe tut doch sowas nicht, oder? Ein Gott, von dem wir glauben, dass er uns alles gibt? Und jetzt nimmt er uns alles wieder?
Der Herr sieht
Vielleicht ist Gott einfach mehr. „Der Herr sieht“ nennt Abraham den Ort des Geschehens, an dem er seinen Sohn opfern sollte. Abraham kehrte damals mit seinem Sohn zurück.
Abraham und Ostern, so ging es weiter…
Erfahren Sie, wie die Geschichte sich wiederholte und Gott selbst seinen eigenen Sohn nicht verschonte. Hören Sie eine eindringliche Predigt zum Palmsonntag 2021.
1. Moses 22 – Das Opfer Abrahams
Das Opfer Abrahams
1Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.
2Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
3Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte.
4Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne.
5Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.
6Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander.
7Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer?
8Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.
9Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz
10und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.
11Da rief ihn der Engel des Herrn vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich.
12Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
13Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.
14Und Abraham nannte die Stätte »Der Herr sieht«. Daher man noch heute sagt: Auf dem Berge, da der Herr sich sehen lässt.
„Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein“
Jesus
Die Predigt am 28.03.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Pastor Karlheinz Kress.
21.03.2021 – Das Buch Hiob. Schwerer Tobak in der CGN!
22.03.2021
Manfred Mebert orientiert sich bei der Auswahl der Predigten an den Perikopen, einer Sammlung von Abschnitten aus der Bibel, die für Predigten bestimmt sind. Am heutigen 6. Passionssonntag Judika (siehe dazu im Bild rechts den etwas vergrößerten Kreis) sehen die Perikopen eine Lesung aus dem Buch Hiob vor.
Das Buch Hiob, es gehört zählt wohl zu einem der schwierigsten Bücher in der Bibel und so stellt die heutige Predigt natürlich eine besonders lohnende Herausforderung für den Hörer dar. Worum geht es?
Warum müssen Gläubige oft leiden…
… und den Ungläubigen und Gottlosen geht es prima? Was steckt da dahinter? Hier wird der Glaube von Hiob geprüft. Hiob erfährt am eigenen Leib Schmach und Leid. Er fühlt sich über Strecken hinweg von Gott und seinen Freunden verlassen. Man könnte sagen, es wird ihm übel mitgespielt. Aber dem ist nicht so! Es geht einzig um die Stärke im Glauben. Es geht dabei auch nicht darum, woher das Böse kommt, sondern wie und wann es wieder verschwindet. Am Ende meistert Hiob durch seine Liebe und sein Vertrauen zu Gott diese Situation.
Das Buch Hiob können Sie Online hier beid er Bibelgesellschaft selbst nachlesen.
Die Predigt am 21.03.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Manfred Mebert.
14.03.2021 – Ein Wasserhahn, aus dem nichts rauskommt! Leben ohne Zufluss?
16.03.2021
Teil 3 einer Serie von Predigten von Pastor Karlheinz Kress zum großen Thema „Menschen in Not“. Bei „Menschen in Not“ geht es um viel. Nützt Glaube überhaupt? Muss ich mich schuldig fühlen, weil ich mich gerade selbst nicht annehmen kann? Anderen geht es so gut, warum mir nicht?
Heute gibt es eine Geschichte aus Japan. Eine kleine Geschichte aus der Zeit, als die Wasserversorgung in den Städten Japans ausgebaut wurde und so langsam in jedes Haus eine Wasserleitung gelegt wurde. Für viele Leute , die auf dem Land lebten war ein Wasserhahn in der Wand, aus dem frisches, kühles Wasser sprudelte, ein Wunder. So auch für den Mann in der heutigen Geschichte.

Unser Leben entscheidet sich am Zufluss!
Unser Leben entscheidet sich doch am Zufluss und nicht am vorhandensein von Etwas. Was nützt also ein Wasserhahn, aus dem nichts rauskommt? Ist es in unserem Leben nicht manchmal auch so? Wir drehen den Hahn auf, aber es kommt nichts! Kein Zuspruch, kein Trost, keine Ermutigung, etwas Liebe…. nichts! Es kommt nichts!
Stattdessen bekommen wir vielleicht eine Abfuhr und keine guten Rat. Sie ahnen bereits, welche Rolle dieser Wasserhahn im Leben spielt. Falsch angeschlossen kommt vielleicht nur Schmutzwasser heraus?
Wo ist die Quelle? Wer ist die Quelle?
Der Wasserhahn als Symbol für die Quelle des Lebens:
„Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke!“
Johannes 7, 37
So steht es geschrieben und jeder mag sich seinen Gedanken zu diesen Worten machen. Hören Sie die Predigt von Karlheinz Kress mit dem japanischen Wasserhahn, dem Studenten aus Tokyo, dem Erntedankfest in Jerusalem und verstehen Sie, warum Jesus der Quell bleibt und nicht die Zisterne, die wir uns gebaut haben.
Die Predigt am 14.03.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Pastor Karlheinz Kress.
07.03.2021 – Gott, Du hälst Dein Versprechen nicht! Hast Du mich vergessen?
10.03.2021
Teil 2 einer Serie von Predigten von Pastor Karlheinz Kress zum großen Thema „Menschen in Not“. Bei „Menschen in Not“ geht es um viel. Nützt Glaube überhaupt? Muss ich mich schuldig fühlen, weil ich mich gerade selbst nicht annehmen kann? Anderen geht es so gut, warum mir nicht?
Im Teil 1 am 28.2.2021 hörten wir vom Apostel Paulus, wie er verleumdet und diskreditert wurde. Man hatte ihm übel mitgespielt. Heute im Teil 2 geht es zurück in das Alte Testament zu David. David klagt: „Wie lange noch, HERR, willst du mich vergessen?“
Klagen ist nicht Jammern!
Klagen hat eine Richtung, jammern nicht. Lernen Sie heute den Unteschied zwischen Klagen und Jammern. Lernen Sie von Familiengottesdiensten zur Zeit des Alten Testaments und vom Formular „Gebetsvorlage: Hier bitte Anliegen eintragen…“. Ja, das gabe es im Tempel! Beten ist nicht für jeden eine Routineangelegenheit. Dat hat der Priester schon mal geholfen.
David gibt nicht auf
David gibt nicht auf. Er glaubt an Gott, erbleibt dran und erbittet Gott um Beistand. David ist überzeugt von seinem Gott. Er weiß, dass Gott kann! Deshalb bleibt er dran. Zuversicht und Mut gibt David recht. Es wird am Ende des Tunnels auch wieder hell.
Das alte Testament heute?
Ja, das geht! Gottes Wort ist universal und es ist immer da. Für jeden Menschen – früher, heute und morgen. Nehmen Sie sich diese Zeit und hören Sie die Predigt von Pastor Karlheinz Kress zum Thema „Menschen in Not“.
Psalm 13 – Hilferuf eines Angefochtenen
1Ein Psalm Davids, vorzusingen.
2Herr, wie lange willst du mich so ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
3Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele / und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?
4Schaue doch und erhöre mich, Herr, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht im Tode entschlafe,
5dass nicht mein Feind sich rühme, er sei meiner mächtig geworden, und meine Widersacher sich freuen, dass ich wanke.
6Ich traue aber darauf, dass du so gnädig bist; / mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst. Ich will dem Herrn singen, dass er so wohl an mir tut.
„Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein“
Jesus
Die Predigt am 07.03.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Pastor Karlheinz Kress.
28.02.2021 – Meine Gnade reicht für Dich! Mehr brauchst Du nicht!
28.02.2021
Nach langer Krankheit ist unser Pastor Karlheinz Kress wieder auf der Kanzel! Wir freuen uns sehr, dass es ihm wieder gut geht und er und mit seinen Predigten erfreut.
Der Apostel Paulus wurde verleumdet und diskreditert. Man hatte ihm übel mitgespielt. In seinem zweiten Brief an die Korinther nimmt er Stellung.
Leidvolle Erfahrungen im Leben
Es geht um unsere Grenzen, um unsere Empfindlichkeit jeden Tag. Es geht um den Stachel in unserem Fleisch. Es geht um Frust und Schwäche.
Reicht die Gnade von Jesus aus?
Jesus sagt: Ich bin zu jeder Zeit an Deiner Seite. Ich lasse Dich nie im Stich. Nie! Mein uneingeschränktes Ja zu Dir steht jetzt, heute, morgen und immer. Unwiderruflich! Du genügst mir so wie Du bist!
Karlheinz Kress greift tief hinein in seiner Predigt. Gehen Sie mit und erfahren Sie etwas über die Demonstration der Kraft Gottes in tiefster Schwäche, denn die Gnade von Jesus genügt. Jesus genügt!
2. Korinther 12, 1 – 10
Offenbarungen des Herrn und die Schwachheit des Paulus
1Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt, so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn.
2Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren – ist er im Leib gewesen? Ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen? Ich weiß es nicht; Gott weiß es –, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel.
3Und ich kenne denselben Menschen – ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es –,
4der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann.
5Für denselben will ich mich rühmen; für mich selbst aber will ich mich nicht rühmen,außer meiner Schwachheit.
6Denn wenn ich mich rühmen wollte, wäre ich kein Narr; denn ich würde die Wahrheit sagen. Ich enthalte mich aber dessen, damit nicht jemand mich höher achte, als er an mir sieht oder von mir hört.
7Und damit ich mich wegen der hohen Offenbarungen nicht überhebe, ist mir gegeben ein Pfahl ins Fleisch, nämlich des Satans Engel, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe.
8Seinetwegen habe ich dreimal zum Herrn gefleht, dass er von mir weiche.
9Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.
10Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.
„Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein“
Jesus
Die Predigt am 28.02.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Pastor Karlheinz Kress.
21.02.2021 – Aktuelle Predigt von Manfred Mebert
22.02.2021
Von Manfred Mebert kommt die aktuelle Predigt vom 21.02.2021 aus der Christlichen Gemeinde in Nürnberg
07.02.2021 – Die Sprache ist der Schlüssel zum Herzen der Menschen
08.02.2021
Benjamin Wagner mit seiner Familie ist zu Gast in der „Schon“ (Gemeindehaus in der Schonhoverstr. 5 in Nürnberg) .
Missionsarbeit in Südostafrika
Benjamin Wagner ist Missionleiter in Ndola, einer Stadt im nördlichen Sambia (Zambia) in Südostafrika und ist heute unser Gastprediger.

Whow!! Das war eine tolle Geschichte! Missionsarbeit in Sambia in Südostafrika…
Seit 4 Jahren ist er Leiter des „Mushili – Hilfe zum Leben“-Projekts im gleichnamigen Stadtteil Mushili in Ndola, einem Ort im nördlichen Sambia (Zambia) in Südostafrika. Die Stadt liegt ca. 4 Autostunden von der Hauptstadt Lusaka im Süden entfernt.
Dort lebt Familie Wagner zusammen mit einheimischen Kleinbauern und unterstützt mit seinen Helfern und Auszubildenden bei der Jugend- und Kinderarbeit und in der Landwirtschaft. Mit seiner Seelsorge hilft er auch HIV/AIDS-infizierten Menschen vor Ort.
Sprache als Schlüssel zum Herzen der Menschen
Hören Sie diese tolle Geschichte, hören Sie von den vier Prinzipien und wie wichtig die „Sprache als Schlüssel zum Herzen der Menschen“ sein kann.
Sie werden sich wundern, wie einfach und gewinnbringend Leben im Einklang mit anderen Menschen, der Natur und Gott möglich ist. Lassen Sie sich von Benjamin in eine andere Welt entführen.
Wir von der CGN freuen uns auf eine Rückmeldung von Ihnen!
Mehr Bilder aus Afrika gibt es hier in Kürze. Wer Kontakt zu Benjamin Wagner und seiner Familie aufnehmen will, kann hier den Rundbrief bestellen:
Rundbrief der Liebenzeller Mission zu Benjamin Wagner
Die Bibelstelle für diese Predigt:
1. Korinther 3, 11
Gottes Mitarbeiter
11Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
Lutherbibel LU17, © 2017 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Die Predigt am 07.02.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest der Missionar Benjam Wagner.
24.01.2021 – Glücklich, wer liest, hört und bewahrt!
24.01.2021
Jochen Kümmerle ist zu Gast in der „Schon“. Unsere Hörer wissen, was mit „Schon“ gemeint ist: Unser Gemeindehaus in der Schonhoverstr. 5 in Nürnberg, liebevoll von uns „Schon“ genannt.
Jochen hält heute für uns eine Predigt vom Buch der Offenbarung. Glücklich, wer liest, hört und bewahrt! Das ist das Thema der heutigen Predigt.
Die Predigt handelt vom Lesen.
Es gibt eine App für IOS und Android, die im Laufe eines Jahres durch die Bibel führt. Das ist ein modernes Hilfsmittel, um sich dem Wort zu nähern. Lesepläne gibt es aber auch bei Bibelgesellschaften oder zusammen mit Büchern. Glückselig also der, der das Wort liest in seiner ganzen Fülle und Pracht. Es geht dabei nicht um die Menge, die Quantität des Lesens. Es geht um die persönliche Ansprache von Jesus zu uns, zu Dir, für mich!
Die Predigt handelt vom Hören.
Von der Wahrnehmung der Geräusche bis zum hören, gehorchen und gehorsam. Das Wort erzählt bekommen, es in uns aufzunehmen – Gott hören und Gott lieben. Wie groß ist dieses Erlebnis!
Die Predigt handelt vom bewahren.
Bewahren, was geschrieben steht. Bewahren ist auch mehr, es gilt das Wort umzusetzen. Reines Kopfwissen verändert nichts. Das Wort anwenden, jeden Tag, jede Stunde, jeden Moment. Nein, das ist nicht unmöglich! Nein, es ist auch nicht schwer! Es muss nur getan werden. Bewahren heißt ja auch befolgen – eben umsetzen.
Hören Sie ein hochmotivierende Predigt von Jochen Kümmerle aus Feuchtwangen über die Offenbarung und was wir tun können.
Offenbarung 1, 1 – 8
1Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes,
2der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Christus, alles, was er gesehen hat.
3Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und behalten, was darin geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe.
Gruß an die sieben Gemeinden
4Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia: Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind,
5und von Jesus Christus, welcher ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! Ihm, der uns liebt und uns erlöst hat von unsern Sünden mit seinem Blut
6und uns zu einem Königreich gemacht hat, zu Priestern vor Gott und seinem Vater, dem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
7Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.
8Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
„Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein“
Jesus
Hinweis: Der gelesene Bibeltext in der Predigt ist der Elberfelder Bibel entnommen. Hier ist die Bibelstelle aus der Lutherbibel 2017 wiedergegeben.
Die Predigt am 24.01.2021 in der Christlichen Gemeinde Nürnberg liest Jochen Kümmerle aus Feuchtwangen.