Unsere Geschichte
Für alle „Geschichtsfreudigen“ haben wir hier einen kurzen geschichtlichen Abriss unserer Gemeinde zusammengestellt.
Die Christliche Gemeinde Nürnberg e.V. hat bereits eine Tradition in Nürnberg:
Frau Luise Seifert, Hauptlehrerin in Nürnberg, steht in Kontakt mit Pfarrer Heinrich Coerper, dem Gründer der Liebenzeller Mission. Frau Seifert baut durch gute Kontakte zu…
Die erste Schwester der Liebenzeller Mission wird gebeten, die Arbeit des „Christlichen Vereins“ zu führen. Die geistliche Betreuung unterlag zu einem guten Teil Pfarrer Galsterer.…
Eine Evangelisation der Liebenzeller Mission mit Pfarrer Uhlig wird durchgeführt. Mit diesem Geschehen kommt der erste Prediger der Liebenzeller Mission nach Nürnberg, Prediger Ziegenhagen.
Nun werden auch Sonntagsveranstaltungen, Männerstunden und ein gemischter Chor angeboten. Außerdem wird das Anwesen an der Schonhoverstraße 5 gekauft. Nun wird auch ein Saal gebaut,…
Prediger Hofmockel löst Prediger Ziegenhagen ab. Der neue Saal wird eingeweiht.
Im Vorderhaus in der Schonhoverstraße 5 wird von Liebenzellern Schwestern ein Altenheim eingeweiht.
Nach verschiedenen Wechseln arbeitet Schwester Lina Mühlhäuser bis 1957 in der Gemeinschaft.
Am 02.01. wird das Anwesen durch einen Luftangriff völlig zerstört. Die verschiedenen Treffen werden auf Privathäuser und Schulräume verteilt.
In dieser Zeit werden die zerstörten Häuser wieder aufgebaut.
Prediger Kretschmar übernimmt die geistliche Leitung der Gemeinschaft und baut die Häuser weiter auf.
Nach verschiedenen Wechseln bei den Schwestern (Schwester Elfriede Schulze für Schwester Erika Jochum) löst die Predigerfamilie Büttel Prediger Kretzschmar ab.
Bauphase für das Vorderhaus mit neuem Saal und Wohnungen.
Verschiedene Wechsel unter den hauptamtlichen Mitarbeitern (Sr. Irene Ellwanger, Fam. Danneberg, Fam. Barth, Sr. Sabine, Fam. Kloß, Fam. Stötzel, Fam. Kress)
In diesen ganzen Jahren ging es inhaltlich immer darum, Gott die Ehre zu geben und den Nürnbergern zu sagen, dass Gott sie sehr liebt. Dies ist bis heute die Motivation für unsere Arbeit geblieben.
Wir hoffen und beten, dass wir dadurch dazu beitragen können, dass noch viele Menschen Gottes frohe Botschaft für sie erkennen und sich aus all ihrer Gottlosigkeit heraus helfen lassen.