11.10.2020 – Nahrung! Die Speisung der Viertausend
16.10.2020
Nahrung! Wer versorgt uns eigentlich?
Solche Texte, wie die Bibelstelle in Markus 8, Vers 1 – 9 helfen! Sie sind physische und seelische Speise zugleich!
Stellen Sie sich die Zeit zu Jesus Christus vor. Es war eine Einöde, es gab Hunger, Korruption und Machtmissbrauch…
Jesus Christus war erfüllt von Trauer. Trauer der Welt gegenüber. Aus uns Menschen ist etwas geworden, dass Gott am Anfang so nicht wollte. Hunder und Krankheit war nicht der Wille Gottes für diese Welt.
So betrachtet leben wir heute vielleicht auch in der Einöde – und auch hier ist Jesus Christus zu finden.
Hören Sie die Predigt von Manfred Mebert aus dem Gottesdienst der Christlichen Gemeinde Nürnberg am 4.10.2020 zum Thema:
Nahrung – Die Speisung der Viertausend.
Markus 8, 1 – 9
Die Speisung der Viertausend
(Mt 15,32-39)
1Zu der Zeit, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus die Jünger zu sich und sprach zu ihnen:
2Mich jammert das Volk, denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen.
3Und wenn ich sie hungrig heimgehen ließe, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn einige sind von ferne gekommen.
4Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Einöde, dass wir sie sättigen?
5Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben.
6Und er gebot dem Volk, sich auf die Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, dass sie sie austeilten, und sie teilten sie unter das Volk aus.
7Sie hatten auch einige Fische; und er sprach den Segen darüber und ließ auch diese austeilen.
8Und sie aßen und wurden satt. Und
sie sammelten die übrigen Brocken auf, sieben Körbe voll.
9Es waren aber etwa viertausend; und er ließ sie gehen.
„Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, als sie hingingen, da wurden sie rein“
Jesus
Die Predigt spricht Manfred Mebert.
Lösungshinweis zum CGN-Weihnachtskalender
Matthäus 1, 20: „Der Engel sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist.“